Eine breit getragene Greenpeace-Petition forderte die Politik zum Bienenschutz auf. Danach wurde ein Teilverbot bestimmter Insektizide beschlossen. Greenpeace unternahm wichtige wissenschaftliche Basisforschung. Diese zeigt die Probleme auf und ihre Ursachen. Und Praxisbeispiele belegen, dass ökologische Anbaumethoden existieren und funktionieren. Dazu gehören Konzepte wie etwa Blühstreifen oder durchdachte Fruchtfolge – Methoden, die mit den Kräften der Natur arbeiten und nicht gegen sie.
Mutig, unabhängig, kompetent, kämpferisch, gewaltfrei, lösungsorientiert. Unter diesen Werten sorgt Greenpeace mit Hilfe vieler Freiwilliger und AktivistInnen sowie einer eigenen Schiffsflotte in über 40 Ländern für Druck. Die Organisation geht dorthin, wo die Probleme sind. Greenpeace will im Dialog mit Andersdenkenden und Partnern das Beste für die Umwelt herausholen. Finanziert werden die zielgerichteten Kampagnen ausschliesslich durch Spenden von Privatpersonen, Vereinen und Stiftungen.
Philippe Schenkel, Leiter Landwirtschaftskampagne, 044 447 41 07